Beschreibung | Therapie und Erfolgsgeschichte eines wahrnehmungsgestörten Kindes Dieses Buch ist eine Fundgrube für die Begleitung und Förderung von „ganz normalen Kindern“ und von solchen, die einen erhöhten Förderbedarf haben. Daniel ist ein ganz normales Junge – und dennoch: er hat eine Wahrnehmungsstörung und steht damit stellvertretend für viele Kinder. Immer mehr von ihnen sind schnell überreizt und lassen sich leicht ablenken. Sie fallen häufiger hin als andere und sind vielfach auch in ihrer sprachlichen Entwicklung hinterher. Hier helfen gezielte Fördermaßnahmen, die Eltern leicht in den Alltag integrieren können. Dieses Buch macht Mut, gegen Vorurteile anzugehen. Denn auch Kinder mit Wahrnehmungs- und Teilleistungsstörungen haben viel Potential. Mechthild R. von Scheurl-Defersdorf erklärt nicht nur Hintergründe und Zusammenhänge, sie macht auch Mut, an die Fähigkeiten der Kinder zu glauben. In dieser vollständig überarbeiteten Neuausgabe hat sie nach jedem großen Kapitel sprachliche Anregungen auf der Grundlage von Lingva Eterna eingefügt. Mit ihnen wird es noch leichter, die anderen Anregungen umzusetzen. |
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Kundenstimmen | „Nicht kleckern!“ Dieser Satz beim Mittagessen mit Kürbissuppe hat mein Familienleben verändert. Weg von der Negation, hin zu einer bejahenden Sprache – ein Leitsatz von LINGVA ETERNA. Mich macht die neue Ausdrucksweise erfolgreich im Beruf und glücklich im Leben. Der Satz: „Halte bitte den Löffel gerade,“ reduziert meine Wäscheberge. – Stefanie Windhausen, Journalistin und Sprachcoach |
Autor | |
Verlag | |
Auflage | Überarbeitete und erweiterte Neuausgabe 2017 (21. Gesamtauflage) |
Seiten | 269 |
ISBN | 978-3-451-06946-8 |